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Wohnraum schaffen unterm Dach

Grundstückspreise sind meist hoch und Wohnraum knapp.
Mit dem Ausbau des Dachbodens lässt sich zusätzlicher Wohnraum schaffen, denn das Dachgeschoss bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Erfüllen Sie sich auf dem Dachboden Ihren Wohntraum!

Dachgeschoss-Ausbau in Trockenbau-Weise – Höhenflug für Wohnraum

Einen Dachboden, der nur als Abstell- oder Rumpelkammer genutzt wird, sollte es heute nicht mehr geben. Wohnraum ist kostbar. Mit dem Ausbau des Dachgeschosses lässt sich zusätzlicher Wohnraum schaffen. Gleichzeitig können Sie die Wohnqualität erhöhen und den Immobilienwert steigern. Aber auch eine Verbesserung der Wärmedämmung ist leicht herbeizuführen und hilft, Energiekosten zu sparen.

Realisieren Sie Ihren Dachausbau schnell und einfach mit ausgefeilten Siniat Trockenbau-Lösungen. Das umfangreiche Produktprogramm für zahlreiche Ausbaumöglichkeiten bietet Ihnen dabei größtmögliche Flexibilität.

Trockenbau schafft neuen Wohnraum

Das Dachgeschoss bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: ein behagliches Schlafzimmer unter der Schräge, von wo aus man jeden Morgen den Sonnenaufgang genießen kann, ein Kinderzimmer mit viel Platz zum Schlafen und Spielen, eine kleine Wellness-Oase, in die man sich nach einem langen Tag zum Entspannen zurückziehen kann oder auch ein Arbeitszimmer für ruhiges und konzentriertes Arbeiten.

Beim Dachausbau kann der Trockenbau seine Facetten perfekt entfalten. Sie möchten Trennwände errichten, Decken einziehen, Dachschrägen und Drempel mit Gipsplatten bekleiden, Böden begehbar machen? Häufig sollen Dachflächenfenster integriert werden, um den bisher nicht genutzten Raum unterm Dach zu einer Licht durchfluteten Wohnoase zu machen. Zudem sind Anforderungen an den Brand- und Schallschutz zu erfüllen und auch das Thema „Energie sparen“ wird immer wichtiger. Moderne Trockenbau-Lösungen von Siniat lassen Ihr Dachgeschoss in neuem Glanz erscheinen und schaffen die Wohlfühlatmosphäre, die Sie sich wünschen.

LaPlura Classic

LaPlura Classic

Extrem hart - schalldämmend - feuchteresistent Die harte, holzfaserverstärkte Mehrzweck-Gipsplatte für höchste bauphysikalische und technische Anforderungen im Trockenbau.

Vorteile
  • Besonders unempfindlich gegenüber Feuchte, einzige Gipsplatte mit H1 Klassifizierung nach DIN EN 520, Feuchtigkeitsaufnahme < 5 %
  • 70 % höhere Oberflächenhärte als Standardgipsplatten
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Einbruchhemmend RC2 nach DIN EN 1627:2011-09 mit Spezialarmierung
  • Sicherer Brandschutz bis F 180
  • Optimaler Schallschutz bis Rw, R = 66 dB bei Einfachständerwänden und 71 dB bei Doppelständerwänden
  • Wirkt aussteifend bei Wänden im Holzrahmenbau gem. Europäisch Technischer Zulassung
Anwendungsbereiche
    • Wände und Decken in Bereichen mit mäßiger Feuchtigkeitsbeanspruchung
    • Wände und Decken mit hohen bauphysikalischen Anforderungen in puncto Brand- und Schallschutz sowie Stoßbeanspruchung
    • Siniat Raumsysteme, F 30
    • Sicherheitswände als einbruchhemmende Trennwände
    • Trockenunterböden
    • Dachausbau
    • Tragende Wände im Holzrahmenbau
    • Wand- und Deckenbekleidungen im nicht unmittelbar bewitterten Außenbereich
    • Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Ausbildungs-, Freizeit- und Sporteinrichtungen, Bürogebäude, Hotels, Wohnungsbau

      LaPlura Ausbauplatte

      LaPlura Ausbauplatte

      Extrem hart - schalldämmend - feuchteresistent Die harte, holzfaserverstärkte Mehrzweck-Gipsplatte für höchste bauphysikalische und technische Anforderungen im Trockenbau.

      Vorteile
      • Besonders unempfindlich gegenüber Feuchte, einzige Gipsplatte mit H1 Klassifizierung nach DIN EN 520, Feuchtigkeitsaufnahme < 5 %
      • 70 % höhere Oberflächenhärte als Standardgipsplatten
      • Hohe mechanische Festigkeit
      • Einbruchhemmend RC2 nach DIN EN 1627:2011-09 mit Spezialarmierung
      • Sicherer Brandschutz bis F 180
      • Optimaler Schallschutz bis Rw, R = 66 dB bei Einfachständerwänden und 71 dB bei Doppelständerwänden
      • Wirkt aussteifend bei Wänden im Holzrahmenbau gem. Europäisch Technischer Zulassung
      Anwendungsbereiche
      • Wände und Decken in Bereichen mit mäßiger Feuchtigkeitsbeanspruchung
      • Wände und Decken mit hohen bauphysikalischen Anforderungen in puncto Brand- und Schallschutz sowie Stoßbeanspruchung
      • Siniat Raumsysteme, F 30
      • Sicherheitswände als einbruchhemmende Trennwände
      • Trockenunterböden
      • Dachausbau
      • Tragende Wände im Holzrahmenbau
      • Wand- und Deckenbekleidungen im nicht unmittelbar bewitterten Außenbereich
      • Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Ausbildungs-, Freizeit- und Sporteinrichtungen, Bürogebäude, Hotels, Wohnungsbau

        LaDeko

        LaDeko

        Glatt, weiß, schnell. Q3-Gipsplatte für qualitativ hochwertige Oberflächen im Trockenbau. Im System mit Pallas deko für hervorragende Ergebnisse. Mit sehr glattem, vorgrundiertem, weißem Karton für geringeren Spachtelaufwand.

        Vorteile
        • Kein breiteres Ausspachteln der Fugen und kein scharfes Abziehen der restlichen Kartonoberfläche mit Spachtelmaterial bis zum Porenverschluss (Q3-Oberfläche) notwendig
        • Sehr glatter, weißer, porenfreier Karton
        • Einfachere und schnellere Verarbeitung, d.h. Kostenvorteile
        • Streiflichtproblematik wird minimiert
        • Maximale Gestaltungsvielfalt
        • Hohe Resistenz gegen Schimmelpilzbildung und Vergilben
        • Feucht abwischbar
        • Auch in Kombination mit LaPlura verfügbar
        Anwendungsbereiche
        • Wände und Decken im Wohnbau und Nicht-Wohnbau mit erhöhten Anforderungen an die Oberflächenqualität
        • Formteile wie Lichtvouten
        • Lichtreflexionsflächen

          EasyBoard

          EasyBoard

          Gipsplatte für den Do-it-yourself-Bereich im Trockenbau. Im handlichen Ein-Mann-Format für den schnellen, fachgerechten Ausbau im Wohnbereich und bei der Altbausanierung.

            EasyBoard imprägniert

            EasyBoard imprägniert

            Kernimprägnierte Gipsplatte für den Do-it-yourself-Bereich im Trockenbau. Im handlichen Format für den Innenausbau in feuchtigkeitsbeanspruchten Bereichen.

              Was ist beim Dach-Innenausbau zu beachten?

              Wer mit dem Gedanken spielt seinen Dachboden auszubauen, muss im Vorfeld einiges beachten und genau planen. Hier sind ein paar der wichtigsten Punkte.

              Brauche ich eine Genehmigung?

              Die baurechtlichen Voraussetzungen für den Dach-Innenausbau kennt das Bauamt. Informieren Sie sich rechtzeitig, denn nicht immer ist eine Genehmigung erforderlich.

              Was ist bei der Planung zu bedenken?

              Machen Sie einen detaillierten Plan. Was soll im neuen Raum unter dem Dach entstehen? Zusätzlicher Wohnraum ohne Wasseranschluss oder eine neue, eigenständige Wohnung mit Bad und Küche? Müssen Wände eingezogen oder das Dach isoliert werden? Benötigen Sie zusätzliche Fenster in der Dachschräge?

              Was ist machbar?

              Prüfen Sie Ihr Dach auf Dichtheit und lassen Sie einen Fachmann beurteilen, ob das Dach überhaupt ausbaufähig ist. Bringen Sie die Anforderungen an Schall- und Brandschutz in Erfahrung sowie die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion Ihres Dachs.

              Was wird gebraucht?

              Wenn Sie all diese Informationen gesammelt haben, können Sie eine Materialbedarfsliste für Ihren Dach Ausbau erstellen. Möchten Sie ein komplettes Dachsystem, oder die Komponenten lieber frei zusammenstellen? Hier gibt es verschiedene Lösungen.

              Wer soll ausführen?

              Überlegen Sie, welche Arbeiten Sie selbst ausführen können und wofür Sie einen Fachmann benötigen.

              Ihr Dachausbau im Detail

              1

              Bodenanschluss der Trennwand: UW -Profile mit Trennwanddichtung an Boden und Decke dicht anschließen, mit geeigneten Schrauben/Dübeln befestigen, Wand errichten und danach Trockenunterboden verlegen. Seiten

              2

              Türöffnung: CW -Profile als Türpfostenprofile und UW -Profil als Türsturz.

              3

              Fugenverspachtelung: Verspachtelung der Längs- und Querfugen mit Bewehrungsstreifen für höchste Sicherheit gegen Rissbildung und Fugenfüller Pallas fill B.

              4

              Kehlbalkendecke: Beplankung z. B. mit LaPlura Ausbauplatten, Direktmontage mit CDProfilen und U-Hängern.

              5

              Anschluss der Trennwand an Dachschräge und Kehlbalkendecke: CD-Tragprofile an Dachschräge/Decke anbringen, Hohlraum zwischen Dachsparren und Kehlbalken im Anschlussbereich zusätzlich dämmen, z. B. mit LaPlura Ausbauplatten bekleiden, anschließend Trennwand errichten und in den CD-Profilen verschrauben.

              6

              Eckige Stützenbekleidung: direkte Bekleidung mit Zuschnitten aus LaGyp, einschließlich Alu-Eckschutzschiene und vollflächiger Verspachtelung mit Pallas fill.

              7

              Anschluss „Dachschräge – Kehlbalkendecke“ bzw. „Drempel – Dachschräge“: Platten frei aneinander stoßen,Papierbewehrungsstreifen knicken, über Eck einlegen und Übergang mit Pallas fill B verspachteln.

              8

              Laibungsauskleidung von Dachflächenfenstern: mit exakt vorgefertigten LaForm L-Winkeln.

              9

              Drempel mit Anschluss an die Dachschräge: CD-Unterkonstruktion des Drempels mit maximal 625 mm Abstand, Höhe maximal 1,25 m, Platten frei aneinander stoßen.